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Weather Widget - Entwicklung

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Shell Skripte

Die Auswertung von json Dateien in der Shell ist mir ja schon geläufig, jq ist da ein zuverlässiges Werkzeug, auch aus dem Packetmanager von Debian zu installieren. Die json Datei umfasst den heutigen Tag mit aktuellen Daten und 8 Tage Vorhersage ab dem heutigen Tag. Was liegt da näher, als die Vorhersage-Daten in Arrays für die Verarbeitung zu speichern. Aber kann die Bash array Variablen? Ja, sie kann. Das sollte die Datenverarbeitung vereinfachen.

CSS Design

Eine unerwartet große Hilfe war mir W3Schools! Hier konnte ich Designelemente finden, Beispiele aufrufen und editieren und so lernen, wie man sie benutzt - fantastisch! Mit dieser Unterstützung konnte ich meine Vorstellung leicht umsetzen. Basis für diese schnelle Umsetzung ist die ausgeklügelte CSS Datei, die für die W3Schools CSS Elemente Verwendung findet und so kompliziertes CSS stark vereinfacht. - Natürlich mache ich mir diese Datei lokal verfügbar:

sudo wget "https://www.w3schools.com/w3css/4/w3.css" -o /var/www/html/w3.css

Gnuplot erzeugt die Temperaturkurve

Als ich GnuPlot entdeckt hatte, war der Weg zur Temperaturkurve offenbart. Man kann damit interactiv arbeiten, oder eine Arbeitsdatei angeben um zu automatisieren. Volltreffer. Entscheidende Hilfe war dieser Hinweis, wie ich Vierecke mit unterschiedlichen Seitenlängen bekommen kann.
Damit konnte ich die Tageshöchst- und -tiefstpunkte vom aktuellen Tag für die linke Seite des Rechtecks benutzen und die vom nächsten Tag für die rechte. Gnuplot verbindet automatisch die Ober- und Unterseite. Das Viereck für den nächsten Tag setzt einfach noch mal die Punkte der rechte Seite des Rechtecks als die eigene linke Seite für den eigenen Tag, usw. Der Abstand zwischen den Punkten auf der x-Achse ist willkürlich gewählt und Gnuplot ist auch angewiesen, den Grafen zu stauchen um das gewünschte Ergebnis zu bekommen.


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